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Der perfekte Grundriss – eine Übersicht

Der perfekte Grundriss – ein Begriff, der so verheißungsvoll klingt und doch schwer zu fassen ist. Denn was für den einen perfekt ist, kann für den anderen ganz anders aussehen. Tatsächlich gibt es nicht den einen „perfekten“ Grundriss, sondern vielmehr einen Grundriss, der optimal zu den individuellen Bedürfnissen und Lebensgewohnheiten der jeweiligen Bauherren/Bauherrinnen passt. Eine solche Darstellung berücksichtigt sowohl die individuellen Bedürfnisse als auch bauliche Gegebenheiten. Ein perfekter Grundriss sorgt dafür, dass jeder Quadratmeter sinnvoll genutzt wird. Wir geben Ihnen nachfolgend einen Überblick, welche Punkte Sie bei der Planung berücksichtigen und welche Fehler Sie vermeiden sollten:

Was zeichnet einen perfekten Grundriss aus?

Der perfekte Grundriss ist eine technische Entwurfszeichnung – die übrigens im ersten Schritt ruhig eine Handzeichnung sein kann –, die optimal auf die Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten seiner Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt ist. Dabei geht es nicht nur um die ästhetische Anordnung der Räume, sondern auch um Funktionalität, Komfort und Flexibilität. Ein solcher Grundriss berücksichtigt in der Regel folgende Aspekte:

perfekter Grundriss auf Papier

Bild: Copyright Envato Elements

  • Individuelle Bedürfnisse: Er passt sich an die Anzahl der Bewohner:innen, ihre Altersstruktur, berufliche und private Aktivitäten sowie ihre Vorlieben an. Wenn Sie beispielsweise einen perfekten Grundriss für eine Familie mit kleinen Kindern planen, sind unter Umständen offene, gut einsehbare Räume sinnvoll. Geht es darum, eine passende Skizze für ältere Personen zu erstellen, könnten kurze Wege und Barrierefreiheit im Fokus stehen.
  • Effiziente Nutzung der Fläche: Ein perfekter Grundriss maximiert den Nutzen der verfügbaren Fläche. Jeder Quadratmeter wird sinnvoll genutzt, ohne dass es zu unnötigen Flächen oder Engpässen kommt. Es entstehen keine „toten Ecken“ und alle Räume haben eine klare Funktion.
  • Gute Raumaufteilung: Die Anordnung der Räume in einem perfekten Grundriss folgt den täglichen Abläufen der Bewohner:innen. Funktionsräume wie Küche, Esszimmer und Wohnzimmer sind sinnvoll miteinander verbunden, Schlafräume sind ruhig gelegen, und Bäder befinden sich in der Nähe der Schlafzimmer.
  • Flexibilität: Ein perfekter Grundriss lässt sich an zukünftige Veränderungen anpassen, sei es durch die Umgestaltung von Räumen oder durch Erweiterungen. Zum Beispiel könnte ein Raum, der aktuell als Büro dient, später als Kinderzimmer genutzt werden und natürlich umgekehrt.
  • Optimale Lichtverhältnisse: Der Grundriss ist so gestaltet, dass die wichtigsten Wohnbereiche ausreichend Tageslicht erhalten. Große Fensterfronten, die nach Süden oder Westen ausgerichtet sind, sorgen für helle und freundliche Räume.
  • Gute "Verkehrsführung": Laufwege im Haus sind kurz und logisch, ohne unnötige Umwege. Räume, die häufig genutzt werden, wie die Küche oder das Wohnzimmer, sind zentral und gut erreichbar.

Der perfekte Grundriss sollte also ein Gleichgewicht zwischen ästhetischen, funktionalen und praktischen Anforderungen darstellen und sich flexibel an Ihre Lebensumstände anpassen.

Welche Bedeutung hat das Grundstück für den perfekten Grundriss?

Vergessen Sie bei der Planung Ihres perfekten Grundrisses bitte nicht das Grundstück, auf dem Ihr Traumhaus stehen wird. Das spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung und beeinflusst eine ganze Reihe von Aspekten, wie beispielsweise:

  • Die natürliche Beschaffenheit des Grundstücks – wie etwa Neigungen, Hügel, Senken oder unebene Flächen – bestimmt maßgeblich, wie Ihr Haus positioniert und gestaltet wird. Ein Hanggrundstück könnte beispielsweise den Bau eines Hauses mit mehreren Ebenen erfordern, während ein flaches Grundstück eine traditionelle, ebenerdige Bauweise ermöglicht. Dies beeinflusst in einem perfekten Grundriss dann auch die Anordnung von Räumen, Treppen und Terrassen.
  • Die Ausrichtung des Grundstücks in Bezug auf die Himmelsrichtungen ist entscheidend für die Lichtplanung im Haus. Ein perfekter Grundriss, der optimal auf die Sonnenbewegung abgestimmt ist, sorgt für helle, freundliche Räume und eine natürliche Wärmegewinnung. So sollten beispielsweise Wohnräume und große Fensterflächen nach Süden oder Westen ausgerichtet sein, um möglichst viel Tageslicht und Sonnenwärme zu nutzen.
  • Die Größe und Form des Grundstücks setzen den Rahmen für die Grundrissplanung. Ein schmales, längliches Grundstück erfordert eine andere Raumaufteilung als ein breites, quadratisches Grundstück. Bei kleinen Grundstücken ist es oft sinnvoll, in die Höhe zu bauen, um die verfügbare Fläche optimal zu nutzen. Die Form des Grundstücks bestimmt auch, ob bestimmte Bereiche wie ein Garten, eine Garage oder eine Terrasse sinnvoll angelegt werden können.
  • Die Lage des Grundstücks und die Nähe zu Nachbarn, Straßen oder anderen Gebäuden können die Grundriss-Gestaltung beeinflussen. Fenster und Aufenthaltsräume sollten so positioniert werden, dass störende Einblicke vermieden werden, während gleichzeitig Ausblicke auf landschaftlich reizvolle Bereiche optimiert werden können. Auch Lärmschutzmaßnahmen können erforderlich sein, wenn das Grundstück an eine stark befahrene Straße grenzt.
  • Der Zugang zum Grundstück, einschließlich der Lage von Zufahrtswegen und der Erschließung durch Versorgungsleitungen, ist ein wichtiger Faktor bei der Planung eines perfekten Grundrisses. Die Position von Eingängen, Garagen und Parkplätzen sollte so gewählt werden, dass sie den natürlichen Verkehrsfluss auf dem Grundstück unterstützt. Auch die Nähe zu öffentlichen Verkehrswegen und der Zugang zu Versorgungsleitungen beeinflussen die Platzierung des Hauses auf dem Grundstück.
  • Jedes Grundstück unterliegt bestimmten baurechtlichen Vorschriften und Bebauungsplänen. Dies wiederum beeinflusst die Gestaltung des Grundrisses. Diese Vorgaben können Einschränkungen in Bezug auf die Höhe des Gebäudes, den Abstand zu Grundstücksgrenzen, die Dachform oder die maximale bebaubare Fläche festlegen.
  • Bestehende Bäume, Wasserläufe oder andere natürliche Elemente auf dem Grundstück können in die Planung integriert werden, um das Haus harmonisch in die Umgebung einzufügen. Ein perfekter Grundriss nutzt diese Gegebenheiten optimal – etwa durch die Schaffung eines Gartens um einen alten Baum herum oder die Ausrichtung von Wohnräumen mit Blick auf einen Teich.

Sie sehen also, dass die sorgfältige Analyse Ihres Grundstücks und die Berücksichtigung aller relevanten Faktoren entscheidend sind, um einen Grundriss zu schaffen, der sowohl funktional als auch ästhetisch perfekt zu den Gegebenheiten passt.

Offener oder geschlossener Grundriss?

Die Wahl zwischen einem offenen und einem geschlossenen Grundriss ist eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Planung für den perfekten Grundriss Ihres Hauses. Beide Optionen haben ihre eigenen Vorzüge und Herausforderungen.

Der offene Grundriss

Ein offener Grundriss ist ein Gestaltungs-Konzept, bei dem Wände und Türen, die einzelne Räume voneinander trennen, zugunsten eines großen, zusammenhängenden Raumes weggelassen werden. Typischerweise sind in einem offenen Grundriss die Küche, das Esszimmer und das Wohnzimmer in einem einzigen, durchgängigen Bereich integriert, wodurch ein Gefühl von Weite und Offenheit entsteht.

Zu den Merkmalen eines offenen Grundrisses zählen beispielsweise:

  • Fließende Raumübergänge: Räume gehen nahtlos ineinander über, ohne dass Wände oder Türen die Bereiche voneinander trennen.
  • Großzügiges Raumgefühl: Offene Grundrisse lassen den Wohnraum größer und heller wirken, da das Licht ungehindert durch den gesamten Raum fließen kann.
  • Soziale Interaktion: Dieser Grundriss fördert die Kommunikation und Interaktion zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern, da sich alle in einem gemeinsamen Raum aufhalten können, auch wenn sie verschiedenen Tätigkeiten nachgehen.
  • Moderne Ästhetik: Offene Grundrisse entsprechen einem modernen Wohnstil, der auf Minimalismus und Funktionalität setzt.

Diese Art Grundriss eignet sich zum Beispiel für:

  • Familien mit Kindern: Ein offener Grundriss ist u.U. der perfekte Grundriss für Familien. So können Eltern ihre Kinder im Auge behalten, auch wenn sie sich in der Küche oder im Wohnzimmer aufhalten. Die offene Gestaltung fördert das Miteinander und erleichtert die Betreuung der Kinder.
  • Gesellige Menschen: Wer gerne Gäste empfängt und viel Wert auf soziale Interaktion legt, wird den offenen Grundriss zu schätzen wissen. Gäste können sich frei im Raum bewegen, und Gastgeber:innen können weiterhin am Gespräch teilnehmen, während sie in der Küche arbeiten.
  • Liebhaber:innen von Licht und Weite: Eine offene Raumgestaltung ist der perfekte Grundriss für Menschen, die helle, lichtdurchflutete Räume bevorzugen. Ohne Trennwände kann das Tageslicht besser verteilt werden, was das gesamte Wohnumfeld freundlicher und einladender macht.
  • Kleine Wohnflächen: In kleineren Häusern kann ein offener Grundriss dazu beitragen, den Raum größer wirken zu lassen. Die fehlenden Wände schaffen mehr Platz für flexible Möblierung und lassen die Fläche weniger beengt erscheinen.

Wer einen modernen und minimalistischen Wohnstil bevorzugt, findet im offenen Grundriss die ideale Grundlage. Die Möglichkeit, große Möbelstücke und Designelemente nahtlos zu integrieren, passt gut zu einer zeitgemäßen Ästhetik.

Der geschlossene Grundriss

Bei einem geschlossenen Grundriss handelt es sich um die klassische Raumplanung, bei dem Räume klar voneinander durch Wände und Türen getrennt sind. Jede Funktionseinheit, wie Wohnzimmer, Küche, Esszimmer oder Schlafzimmer, befindet sich in einem eigenen Raum, der durch Wände abgegrenzt ist. Dies schafft separate, abgeschlossene Bereiche innerhalb des Hauses.

Der geschlossene Grundriss zeichnet sich meistens durch folgende Merkmale aus:

  • Klar definierte Räume: Jeder Raum hat eine spezifische Funktion, und diese Funktionen sind durch Wände und Türen deutlich voneinander getrennt.
  • Mehr Privatsphäre: Geschlossene Grundrisse bieten als perfekter Grundriss mehr Privatsphäre, da die Räume voneinander abgeschirmt sind. Geräusche, Gerüche und Aktivitäten in einem Raum beeinträchtigen die anderen Räume weniger.
  • Traditionelle Raumaufteilung: Geschlossene Grundrisse entsprechen eher einem klassischen Wohnstil und bieten eine strukturierte und geordnete Raumaufteilung.
  • Unabhängigkeit der Räume: Räume können individuell gestaltet und genutzt werden, ohne die anderen Bereiche des Hauses zu beeinflussen.

Er kann der perfekte Grundriss für folgende Zielgruppen sein:

  • Menschen, die Wert auf Privatsphäre legen: Ein geschlossener Grundriss eignet sich als perfekter Grundriss ideal für Menschen, die gerne getrennte Bereiche für unterschiedliche Aktivitäten haben möchten - z.B. ein separates Arbeitszimmer, das abseits von Wohn- und Schlafbereichen liegt.
  • Familien mit unterschiedlichen Lebensrhythmen: In Haushalten, in denen Familienmitglieder unterschiedliche Zeitpläne haben oder verschiedene Bedürfnisse an Ruhe und Aktivität, bietet ein geschlossener Grundriss die Möglichkeit, ungestört zu arbeiten, zu lernen oder zu entspannen.
  • Liebhaber:innen traditioneller Wohnstile: Menschen, die eine klassische, geordnete Raumaufteilung bevorzugen, fühlen sich in einem geschlossenen Grundriss meist wohler. Dieser Stil bietet auch mehr Möglichkeiten für traditionelle Einrichtungsstile und dekorative Gestaltung.
Junges Paar betrachtet perfekten Grundriss

Bild: Copyright Envato Elements

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bei der Gestaltung Ihres Grundrisses

Der perfekte Grundriss berücksichtigt nicht nur Ihre Wünsche und Bedürfnisse, sondern auch Aspekte der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Achten Sie daher bei der Planung auch auf eine optimale Ausrichtung des Hauses, um die Sonnenenergie bestmöglich zu nutzen. Große Fenster an der Südseite maximieren den natürlichen Lichteinfall und reduzieren den Bedarf an künstlicher Beleuchtung.

Die Wahl der Baumaterialien spielt zwar keine unmittelbare Rolle für die Erstellung der technischen Zeichnung, aber umweltfreundliche und recycelbare Materialien tragen zur Nachhaltigkeit bei und verbessern die Energieeffizienz. Auch die Integration moderner Technologien wie einer Wärmepumpe, Photovoltaik- und/oder Solaranlagen kann dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken.

Ein perfekter Grundriss minimiert unnötige Flächen und optimiert die Raumnutzung. Offene Wohnkonzepte fördern die Luftzirkulation und sorgen für ein angenehmes Raumklima. Durchdachte Raumaufteilungen und kurze Wege reduzieren den Energieverbrauch und erhöhen den Wohnkomfort. So schaffen Sie ein nachhaltiges Zuhause, das sowohl ökologisch als auch ökonomisch überzeugt.

7 praktische Tipps, um den perfekten Grundriss für ein Einfamilienhaus zu planen

Ein gut durchdachter Grundriss ist das Herzstück eines funktionalen und komfortablen Einfamilienhauses. Die nachfolgenden praktischen Tipps helfen Ihnen vielleicht dabei, den für Sie perfekten Grundriss zu gestalten:

1 Bedarfsanalyse durchführen

Überlegen Sie genau, wie viele Zimmer Sie benötigen und welche speziellen Anforderungen jeder Raum erfüllen soll. Berücksichtigen Sie die aktuelle Familiensituation und mögliche zukünftige Veränderungen, wie Nachwuchs oder das Arbeiten im Homeoffice.

2 Optimale Raumaufteilung planen

Achten Sie darauf, dass Räume, die häufig genutzt werden - wie die Küche, das Wohnzimmer und das Esszimmer – nahe beieinander liegen. Diese Bereiche sollten miteinander verbunden oder leicht zugänglich sein, um effiziente Laufwege zu ermöglichen und den Alltag zu erleichtern.

3 Lichtplanung in den Vordergrund stellen

Nutzen Sie für einen perfekten Grundriss natürliche Lichtquellen optimal aus, indem Sie große Fenster in Richtung Süden oder Westen einplanen. Dies sorgt für helle, freundliche Räume und reduziert den Bedarf an künstlicher Beleuchtung. Denken Sie auch an die Platzierung von Räumen, die weniger Licht benötigen. So können beispielsweise Badezimmer oder Abstellräume nach Norden ausgerichtet werden.

4 Ausreichend Stauraum schaffen

Planen Sie genügend Stauraum ein – sei es in Form von Einbauschränken, Abstellräumen, einem begehbaren Kleiderschrank oder Stauräumen unter Treppen. Gut durchdachter Stauraum hilft dabei, das Haus aufgeräumt und organisiert zu halten.

5 Funktionale Laufwege berücksichtigen

Achten Sie darauf, dass die Wege zwischen stark frequentierten Räumen kurz und logisch sind. Ein direkter Zugang von der Garage zur Küche erleichtert beispielsweise das Einräumen von Einkäufen. Kurze Laufwege sparen Zeit und machen das Haus praktischer. Aus dem perfekten Grundriss wird ganz schnell ein Albtraum, wenn das Badezimmer im Erdgeschoss liegt, sich die Schlafzimmer aber im ersten Stock befinden.

6 Offene vs. geschlossene Räume

Wir haben bereits die Unterschiede zwischen einem offenen und einem geschlossenen Grundriss erläutert. Überlegen Sie genau, welche Art von Grundriss besser zu Ihrem Lebensstil passt. Offene Grundrisse fördern Kommunikation und lassen Räume größer wirken, während geschlossene Grundrisse mehr Privatsphäre und Ruhe bieten. Vielleicht ist Ihr perfekter Grundriss auch eine Mischung aus beiden Stilen, um das Beste aus beiden Welten zu nutzen.

7 Flexibilität einplanen

Gestalten Sie Räume so, dass sie bei Bedarf umgenutzt werden können. Ein zusätzliches Zimmer könnte zunächst als Büro oder Gästezimmer genutzt werden und später in ein Kinderzimmer umgewandelt werden. Diese Flexibilität macht Ihr Haus zukunftssicher.

Fazit

Letztlich ist der perfekte Grundriss also das Herzstück eines Traumhauses – er schafft die Grundlage für ein Zuhause, das nicht nur heute, sondern auch in Zukunft die individuellen Ansprüche seiner Bewohner:innen erfüllt und ihnen einen Ort bietet, an dem sie sich rundum wohlfühlen. Darüber hinaus kann er aber auch den Wert einer Immobilie steigern. Wir setzen Ihren perfekten Grundriss gerne für Sie um und machen auch aus einer Handzeichnung eine maßstabgetreue technische Zeichnung.

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Autor

Martina Züngel-Hein

Redakteurin

Dieser Artikel hat die Nummer:

E015