Dachgauben Arten
(Satteldachgaube mit Schiefereindeckung: Copyright Bild von Anita Larbig auf Pixabay)
Bei der Planung eines Wohnobjekts ist der Ausbau des Dachgeschosses weit verbreitet. Daher ist es auch notwendig, sich mit der Belüftung und der natürlichen Belichtung dieses Geschosses auseinanderzusetzen. Beides wird normalerweise durch flach aufliegende Dachfenster und durch verschiedene Dachgauben Arten gewährleistet. Nachfolgend stellen wir Ihnen die diversen Dachgauben Arten vor, beschreiben die baurechtlichen Aspekte und gehen auf die Besonderheiten ein.
Begriffe rund um das Dach
Die verschiedenen Dachgauben Arten sind nur ein Element von vielen im Dachbau. Damit Sie im weiteren Text sämtliche Begriffe nachvollziehen können, stellen wir Ihnen eine Grafik mit den wichtigsten Begriffen rund ums Dach vor:
Kurzdefinitionen der Begriffe
- Grat: Ein Grat ist die Außenecke eines geneigten Daches, an der zwei Dachflächen aufeinandertreffen.
- Walm: Der Walm ist eine geneigte Dachfläche auf der Giebelseite eines Hauses.
- Gaube: Beschreibt ein senkrechtes Dachfenster, welches sich aus der Dachfläche hervorhebt.
- Traufe: Mit Traufe wird die untere, horizontale Dachkante beschrieben, an der das Regenwasser vom Dach in die Regenrinne abfließt.
- First: Der First steht für die oberste, waagerechte Kante, an der zwei Dachflächen sich treffen.
- Kehle: Eine Kehle ist die Innenecke eines geneigten Daches, an der zwei Dachflächen aneinanderstoßen.
- Giebel: Der Giebel beschreibt die Hausseite, an der die Wand bis an die Dachkanten oder Dachüberstände reicht, die höher liegen als die Traufe.
- Ortgang: Der Ortgang stellt die schräg verlaufende Kante dar, an der die Dachfläche aufhört und die Giebelwand anfängt.
Welche Dachgauben Arten gibt es?
Oftmals kann man den Namen einzelner Dachgauben Arten aus der Dachform ableiten, nach der sie geformt sind. Manchmal jedoch nehmen die Begriffe auch direkten Bezug zur Form der Dachgaube.
Tipp: Möchten Sie weitere Informationen zu den verschiedenen Dachformen? Dann empfehlen wir Ihnen unseren Text Dacharten.
Dies sind die verschiedenen Dachgauben Arten:
(Schleppdachgauben mit Bieberschwanzeindeckung: Copyright iStockphoto)
Schleppdachgaube
Die Schleppdachgaube gehört zur ältesten Dachgauben Art im Dachbau. Sie ist grundsätzlich weit verbreitet, jedoch vor allen Dingen in solchen Regionen, wo steilere Dächer zur typischen Bauweise gehören, beispielsweise in Baden-Württemberg.
Von der Form her lässt sich die Schleppgaube an der rechteckigen Fensterfront, einem flach geneigten Dach und dreieckförmigen Seitenwänden erkennen. Meistens wird das Dach der Gaube mit denselben Ziegeln wie die des Hauptdaches eingedeckt. Dadurch entsteht der Eindruck, dass das Dach an der Gaube lediglich eingeschnitten und angehoben wurde. Voraussetzung für diese Dachgauben Art ist ein ausreichend steiles Hauptdach, welches die flache Neigung des Gaubendaches erlaubt.
Flachdachgaube
Diese Dachgauben Art besitzt, wie der Name bereits sagt, ein horizontales Dach mit einer geringfügigen Neigung und ähnelt daher sehr der Schleppdachgaube. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass die Flachdachgaube unabhängig ist von der Dachneigung des Hauptdaches (zur Erinnerung: Dächer für Schleppdachgauben müssen steil sein). Um die notwendige Entwässerung der Flachdachgaube zu garantieren, sollte das Flachdach mindestens 3° bis maximal 5° Dachneigung gemäß Vorgabe aus der Flachdachrichtlinie des Zentralverbands Deutscher Dachdeckerhandwerks aufweisen.
Insbesondere bei Häusern mit flachen Dächern verhilft die Flachdachgaube zu enormen Raumgewinn. Jedoch bewirkt gerade diese Charakteristik einen oftmals klobigen Eindruck und wirkt architektonisch recht unbeholfen. Dem kann mit einer guten Auswahl der Baumaterialien für die Flachdachgaube entgegengewirkt werden. Anders als bei der Schleppdachgaube darf das Gaubendach aufgrund der flachen Neigung nicht mit den Dachziegeln des Hauptdaches eingedeckt werden. Stattdessen wird diese Dachgauben Art mit Metallen wie Kupfer oder Titanzink verkleidet.
(Flachdachgaube mit Kupferverkleidung: Copyright iStockphoto)
(Satteldach mit Schiefereindeckung: Copyright Bild von Yvonne Huijbens auf Pixabay)
Satteldachgaube
Auch diese Dachgauben Arte gehört zu den ältesten und wurde nachweislich bereits im Mittelalter gebaut, da sie eine einfache Konstruktion aufweist. An der Gaubenfront kann ein rechteckiges Fenster platziert werden, welches von zwei kleinflächigen Dreieckseiten flankiert wird. Das Satteldach der Dachgaube steht im rechten Winkel zum Dachfirst und bildet von seiner Fläche her ein Dreieck aus zwei gespiegelt geneigten Dachhälften.
Die Dachneigung bei dieser Dachgauben Art muss mindestens 30° betragen und die Eindeckung des Gaubendaches erfolgt meist mit dem gleichen Material wie der Rest des Hauptdaches. Für die Seitenteile und dem Dreieck über dem Fenster können verschiedenste Baustoffe verwendet werden - von Metallen über Holzvertäfelung bis hin zu Schieferplatten.
Satteldachgauben wirken sehr elegant, aber zugleich schlicht und sind sehr weit verbreitet. Durch ihre einfache Konstruktion sind sie besonders günstig und zeitgleich sehr variabel in ihrer Gestaltung.
Spitzgaube
Der wesentliche Unterscheid zur Satteldachgaube liegt bei dieser Dachgauben Art darin, dass es keine Seitenwände gibt. Des Weiteren wird die Spitzgaube auch oftmals Dreiecksgaube genannt, da hier nicht die Fensterfront dreieckig geformt ist, sondern auch die beiden Dachflächen der Dachgaube jeweils Dreiecke bilden. Diese spezielle Form schränkt jedoch den Lichteinfall erheblich ein und steuert auch nicht zum Wohnraumgewinn im Dachgeschoss bei.
Beliebt ist die Spitzgaube auf all jenen Dächern mit wenig Fläche. Außerdem wird sie auch oft als architektonisches Stilmittel eingesetzt, da sie durch ihre Form und mit der entsprechenden Materialauswahl futuristisch anmutet. Die überschaubare Größe und einfache Konstruktion dieser Dachgaube machen sie auch recht kostengünstig für Bauherren:innen.
(Spitzgauben: Copyright Envato Elements)
(Walmdachgauben: Copyright Bild von Manfred Antranias Zimmer auf Pixabay)
Walmdachgaube
Diese Dachgauben Art wird häufig mit der Satteldachgaube verwechselt, da sie fast identisch aufgebaut ist. Der wesentliche Unterschied liegt auf der Vorderseite der Dachgaube, dessen Dachabschnitt einen Walm aufweist, also eine zusätzliche Dachfläche mit derselben Neigung wie die vom Hauptdach.
Durch diesen Walm sind die Konstruktion und der Aufbau der Dachgaube aufwendig und demzufolge erheblich teurer. Allerdings bietet diese Dachgauben Art diverse Optionen, wie z.B. eine Walmdachgaube mit oder ohne First oder mit Krüppelwalm (dabei ist die Walmdachfläche verkürzt).
Trapezgaube
Die Bezeichnung dieser Dachgauben Art leitet sich aus der Trapezform ab, die diese auf der Fensterfrontseite aufweist. In ihrer Bauweise ähnelt sie zunächst der Schleppgaube, hat jedoch statt zwei senkrechten Seitenwänden, zwei schräg verlaufende Dachflächen. Die Neigung dieser Dachflächen muss mindestens 15° betragen, damit die gleichen Dachziegel, wie die des Hauptdaches verwendet werden können.
Die Besonderheit der Trapezgaube liegt im Detail: Einerseits können, wie bei der Schleppgaube zusätzlich zu den schrägen Dachflächen, senkrechte Bohlen eingebaut werden. Dies hat zur Folge, dass der Raumgewinn der Dachgaube überschaubar ist und die Dachschrägen lediglich als optische Mittel dienen. Wird mehr Raum gewünscht, bietet es sich andererseits an, unter den schrägen Dachflächen sogenannte Kehlsparren einzubauen. Diese ermöglichen einen kompletten Ausbau unterhalb des Gaubendaches und somit den größtmöglichen Wohnraumgewinn.
Da die Trapezgaube relativ groß ausfällt, kann sie nur auf Dächern mit genügend Fläche eingebaut werden. Durch die breite Trapezform dieser Dachgauben Art auf der Vorderseite lassen sich auch großzügige Fenster einbauen.
(Trapezgauben: Copyright Bild von Jörg Petersen auf Pixabay)
(Fledermausgaube: Copyright Bild von WikimediaImages auf Pixabay)
Fledermausgaube
Diese Dachgauben Art gehört zu den elegantesten, da sie sich wie eine Welle in die Dachkonstruktion einfügt. Von vorne betrachtet, verläuft die Gaubenfront wie eine Sinuskurve. Genau diese Form verlangt dem Handwerker aber auch eine Menge Wissen und Fertigkeiten ab, da abgerundete Sparren notwendig sind und für eine lückenlose Eindeckung kleinformatige Dachziegel gebraucht werden. Besonders häufig sieht man sie u.a. in Norddeutschland bei Reetgedeckten Häusern - ein Dachmaterial, das sich ebenfalls gut an die geschwungene Form anpasst.
Die Fledermausgaube braucht relativ viel Platz, bietet dabei aber wenig Fläche für Fenster und somit weniger natürlichen Lichteinfall für den Innenraum. Dazu kommen die erhöhten Kosten aufgrund der aufwendigen Konstruktion. Dennoch ist diese Dachgauben Art recht beliebt und wertet ein Gebäude optisch auf.
Rundgaube
Bei der Dachgauben Art Rundgaube gibt es zwei Varianten – die Tonnendachgaube und die Segmentbogengaube. Die erste Variante zeichnet sich durch eine halbkreisförmige Bedachung aus, die dem Anschein nach nahtlos in die Seitenwände übergeht. Die Segmentbogengaube wiederum weist keinen Halbkreis auf der Fensterfrontseite auf, sondern nur einen Segmentbogen. Dazu kommt, dass dieser Segmentbogen entweder bündig mit den Seitenwänden abschließen oder über diese hervorstehen kann.
Für die Dachgauben Art werden keine Dachziegel verwendet. Stattdessen wird die Dacheindeckung aus Metallblechen wie Kupfer oder Titanzink hergestellt. Dieses Bedachungsmaterial setzt jedoch eine gute Dämmung voraus, um den Schallschutz bei Regenfall sicherzustellen.
Grundsätzlich wird ein großer Raumgewinn mit dem Einbau von Rundgauben erreicht, dennoch kann diese Dachgauben Art manchmal etwas massig wirken und sind aufgrund ihrer komplexen Baukonstruktion auch nicht gerade günstig.
(Rundgauben: Copyright iStockphoto)
Übersicht zu Vor- und Nachteilen der Dachgauben Arten:
Dachgauben Art Vorteile Nachteile | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Schleppgaube | großer Wohnraumgewinn, kostengünstig | Hauptdach muss steil genug sein |
Flachdachgaube | größter Wohnraumgewinn aller Dachgauben Arten, geeignet für flache Dächer | wirkt klobig, Richtlinien für Flachdächer müssen zusätzlich entsprochen werden |
Satteldachgaube | einfache Bauweise | Mindestdachneigung von 30° notwendig |
Spitzgaube | auch für kleine Dächer geeignet | wenig Lichtgewinn für den Innenraum |
Walmdachgaube | großer Wohnraumgewinn | aufwendige Bauweisen und dadurch relativ teuer |
Trapezgaube | erheblicher Wohnraumgewinn | hoher Platzbedarf auf dem Dach |
Fledermausgaube | eleganter Eindruck | aufwendige Bauweise, nicht einfach zu Dämmen |
Rundgaube | großer Wohnraumgewinn, besondere Optik | Dachbedeckung nur mit Metallblech möglich |
Baurechtliche Aspekte
Es ist gleichgültig, ob eine Dachgaube in einem Neu- oder in einem Altbau geplant wird - für beide Fälle gibt es baurechtliche Aspekte zu beachten. Zunächst muss die Bauordnung des jeweiligen Bundeslandes berücksichtigt werden, bevor eine Dachgaube geplant wird. Das entsprechende Bauamt erteilt Auskunft darüber, ob ein Antrag auf Baugenehmigung eingereicht werden muss und welche Richtlinien bei der Ausfertigung zu befolgen sind. Sollte keine Baugenehmigung notwendig sein, ist meistens ein sogenanntes Kenntnisgabeverfahren erforderlich, auch unter der Bezeichnung ‘vereinfachtes Genehmigungsverfahren’ bekannt.
Für beide Anträge sind Bauzeichnungen und Statikberechnungen für die geplanten Dachgauben einzureichen. Dieser Beschaffungsaufwand entfällt, wenn Bauherren:innen Fertiggauben erwerben, da hierbei beides vorgefertigt ist.
In manchen Bundesländern sind die verschiedenen Dachgauben Arten bis zu einer bestimmten Größe genehmigungsfrei. Das Hamburger Bauamt schreibt z.B. vor, dass bei Dachgauben, die größer als ein Drittel der Dachfläche einer Gebäudeseite ausfallen, eine Genehmigung beantragt werden muss, da sie als bauliche Veränderung angesehen werden.
Beim Einbau einer Dachgaube in einem Bestandsdach muss zusätzlich dreierlei berücksichtigt werden: Erstens können sich durch die dazugewonnene Fläche nach dem Gaubeneinbau die Anforderungen hinsichtlich zulässiger Vollgeschosse und Geschossflächenzahl, sowie die Nutzungsart des Raumes ändern. Beides sind wichtige Angaben aus dem Bebauungsplan, der auch im Fall eines nachträglichen Einbaus zwingend eingehalten werden muss.
Tipp: Möchten Sie weitere Informationen zu den Inhalten eines Bebauungsplans? Dann empfehlen wir Ihnen unseren Text Bebauungsplan
Zweitens gilt es, die vorhandene Bausubstanz zu überprüfen, da sichergestellt werden muss, dass der Dachstuhl über ausreichend Tragfähigkeit für eine zusätzliche Belastung durch eine Dachgaube verfügt. Drittens kann eine Gaube das Gesamtbild eines Daches erheblich verändern. Dessen sollte sich der/die Bauherr:in bewusst sein und in Kauf nehmen, dass daher die Genehmigung vom Bauamt und, in einem Kenntnisgabeverfahren, die Zustimmung der Nachbarn entscheidend ist.
Besonderheiten
Es gibt eine Reihe an Besonderheiten, die es bei der Planung sowie beim Einbau zu beachten gibt. Gerade bei der Planung sollten sich Bauherren:innen gut überlegen, einen Statiker zu Rate zu ziehen, denn es kann durch die notwendige Öffnung in der Dachkonstruktion zu veränderten Lastenverhältnissen kommen. Beim Neubau kann diese Problematik unmittelbar bei der Dachstuhlberechnung berücksichtigt werden. Im Altbau müssen jedoch teilweise Sparren und ggf. auch Mittelpfetten vom Dachstuhl entfernt werden. Gerade in diesen Bereich gilt es, mit einem Planer durch neue tragende Elemente die notwendige Statik sicherzustellen.
Beim Bau der Dachgauben muss ein besonderes Augenmerk auf die Wärmedämmung gelegt werden. Da die alle Dachgauben Arten aus der Dachkonstruktion hervorstehen, sind diese auch ganz anderen Einflüssen wie Sonneneinstrahlung oder Windkräften ausgesetzt. Demensprechend muss bei den Dämmarbeiten sauber gearbeitet werden (Vermeidung von Wärmebrücken) und die winddichte Schicht Außen- und Innenecken oder Übergängen fachgerecht überlappt und abgeklebt werden (Vermeidung von Zugluft).
Auch das Thema Abdichtung stellt eine Besonderheit dar, denn der Punkt, an der die Dachgaube an die Dachfläche trifft, ist besonders kritisch. Auch hier muss sorgfältig gearbeitet werden und unbedingt ein erfahrener Dachdecker am Werk sein, da andernfalls Wasser in die Dach- oder Gaubenkonstruktion eindringen kann und zu schwerwiegenden Bauschäden führt.
Eine weitere Besonderheit bezieht sich auf die häufige Verwechslung von Dachgauben mit Dacherker. Letztgenanntes unterscheidet sich in Position, Konstruktionsart und baurechtliche Einordnung.
- Position: Ein Dacherker ist auf einer Linie mit der längsseitigen Hauswandwand ausgerichtet. Anders als die Dachgaube, die grundsätzlich hinter die Hauswand auf der Dachfläche zurückspringt.
- Konstruktionsart: Die Konstruktion eines Dacherkers ist komplett eigenständig und kann auch über mehrere Dachstockwerke gehen. Einzige Einschränkung ist, dass der First des Erkerdaches unterhalb dem des Hauptdaches liegt (lägen die beiden auf einer Ebene, spricht man von Kreuzdach). Dachgauben dagegen stellen aufgeschobene Dachelemente dar, die nicht eigenständig funktionieren.
- Baurechtliche Einordnung: Durch die Konstruktion und durch seinen größeren Umfang wirkt sich ein Dacherker baurechtlich anders als eine Dachgaube aus. Es hängt vom jeweiligen Bundesland ab, inwiefern sich ein Dacherker auf die gesetzlichen Abstandsflächen auswirkt. Zudem führt es zu einer deutlicheren Veränderung des Erscheinungsbildes eines Gebäudes.
(Bündig mit Hauswand abschließender Dacherker: Copyright Bild von WikimediaImages auf Pixabay)
(Dacherker: Copyright Bild von Cornelia Schneider-Frank auf Pixabay)
Haben Sie sich für eine Dachgauben Art entschieden? Möchten Sie diese in Ihren Grundriss einplanen? Wir stehen in gerne zur Seite und beantworten Ihre weiterführenden Fragen.
Weitere Themen die Sie interessieren könnten
Die wichtigsten Dachformen - wir geben einen Überblick
Um sich den Traum vom Haus zu erfüllen, spielt der ideale Grundriss eine ebenso wichtige Rolle, wie die richtige Dachart für Ihr neues Traumhaus. Unser Überblick der wichtigsten Dacharten als Entscheidungshilfe.
zu den DachartenBebauungsplan
Wo genau auf einem Baugrundstück darf wie hoch und in welcher Größe gebaut werden? Diese und noch viele weitere Vorgaben ergeben sich aus dem Bebauungsplan, zu dem wir Ihnen die wichtigsten Informationen zusammengestellt haben.
zum BebauungsplanWelche Dacharten gibt es - was zu beachten ist
Um etwas Licht in den Dschungel der baulichen Fachbegriffe zu bringen, erläutern wir eine Reihe von Fachausdrücken die im Zusammenhang mit dem Dachgeschoss stehen. Damit Sie wissen welches Dachgeschoss am Besten zu Ihrem Traumhaus passt.
Das Dachgeschoss